Man kann lange darüber streiten, was rentabler ist: ein neues Handy kaufen oder das alte reparieren? Überzeugende Argumente finden sich bei den Befürwortern beider Varianten. Wir bieten an, die Dinge aus praktischer Sicht zu betrachten: Analysieren Sie beliebte Defekten und ermitteln Sie die Kosten für deren Reparatur. Kommen wir zur Bewertung!

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Was kostet eine Displayreparatur?

Die Bildschirme der neuesten Smartphones basieren auf OLED-, AMOLED- oder IPS-Matrizen. Neue Technologien haben Helligkeit, angenehme Kontraste und eine korrekte Farbwiedergabe ermöglicht, aber der Preis für diese Vorteile ist sehr hoch. Tatsache ist, dass Matrizen für Smartphones Hersteller “eine hübsche Summe” kosten. Daher sind der Kauf neuer Komponenten sowie deren Einbau in Werkstätten manchmal mit “himmelhohen” Kosten verbunden.

Natürlich versuchen die Hersteller aus China, die Kosten der Produktionstechnologie zu senken. Aber ehrlich gesagt funktioniert es nicht sehr gut. Oft produzieren preisgünstige chinesische Matrizen eine ekelhafte Bildqualität und brechen schnell zusammen. Wenn Sie also eine kostengünstige Smartphone-Display-Reparatur planen, seien Sie vorsichtig!

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Ein minderwertiges Teil kann dazu führen, dass andere Komponenten nicht richtig funktionieren, ganz zu schweigen von Nachteilen wie einem schwachen Bild, „toten“ Pixeln und der Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Wiederauftretens eines Ausfalls.

Lohnt es sich also, mit solchem „Gepäck“ eine günstige Matrix zu kaufen, oder spart man lieber auf ein hochwertiges Analog oder Original? Hängt davon ab, wie wertvoll Ihr Smartphone ist. Haben Sie keine Angst, plötzlich ohne Kommunikation da zu sein und eine weitere Reparatur zu “bekommen”? Sie können es wagen. Es ist jedoch klüger, eine hochwertige Restaurierung der Ausrüstung durchzuführen und das Auftreten negativer Folgen zu 100% zu verhindern.

Und wenn Sie immer noch Zweifel haben, hier eine kurze Erklärung, warum der Austausch eines Smartphone-Displays nicht billig sein kann. Wie bereits erwähnt, liegt der springende Punkt in der Komplexität der Struktur der Matrizen. Urteile selbst:

  • OLED-Displays. Sie bestehen aus vielen organischen Leuchtdioden – Halbleitern, die unter Stromeinfluss Licht emittieren. Jede Diode enthält Polymerschichten, die sandwichartig zwischen der Kathode und der Anode angeordnet sind. Das Design wird auf dem Substrat fixiert.
  • AMOLED-Displays. Fortschrittliche OLED-Technologie. Der Unterschied besteht darin, dass AMOLED-Bildschirmen ein spezielles System aus Transistoren und Kondensatoren hinzugefügt wurde. Mit seiner Hilfe wird das Leuchten jeder einzelnen Diode gesteuert.
  • IPS-Bildschirme. Eine Technologie, die auf der Polarisation von Licht mit der Drehung von Flüssigkristallen basiert. Diese Matrizen haben große Betrachtungswinkel und eine hervorragende Farbwiedergabe. Multi-Element-Design: ein Paar Polarisatoren (vorne und hinten), Lichtfilter, Leiter, Flüssigkristalle, Elektroden, Transistoren und eine Hintergrundbeleuchtungseinheit. Ingenieure haben hart daran gearbeitet, die Reaktionszeit von IPS-Panels so gering wie möglich zu halten.

Stellen Sie sich vor: ein komplexes Arbeitssystem, kleinste Details, die sorgfältige Arbeit der Entwickler … Ein hochwertiges Display unter solchen Bedingungen kann unmöglich 50 Euro kosten.